Sommer, A [German]
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Andreas Urs Sommer (*1972) lehrt Philosophie an der Universität Freiburg i.B. und leitet die Forschungsstelle Nietzsche-Kommentar der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. Einem breiteren Publikum ist er mit Zeitungs-und Zeitschriftenartikeln sowie insbesondere mit seinen Büchern "Die Kunst, selber zu denken", "Lohnt es sich, ein guter Mensch zu sein?" und "Die Kunst des Zweifelns" bekannt geworden. Bei J.B. Metzler erschienen: "Werte. Warum man sie braucht, obwohl es sie nicht gibt". Andreas Urs Sommer erhielt zahlreiche Preise, unter anderem den Friedrich-Nietzsche-Preis 2012.

Reviews

"... ein wunderschönes kleines Handbuch zu Nietzsches Welt und Nachwelt, Lebensgeschichte und Wirkungsgeschichte ... Flüssig geschrieben, nicht zu lang, nicht zu speziell und am Schluss doch mit einem eigenen ethischen Skopos versehen, hat es sich etwa an der Universität Wuppertal bereits bei Einführungsveranstaltungen im akademischen Unterricht bewährt ..." (Hermann-Peter Eberlein, in: Jahrbuch für Evangelische Kirchengeschichte des Rheinlandes, Jg. 67, 2018)"... Insgesamt ein sehr lesenswertes Buch, das sich einerseits als knappe Werkeinführung gut eignet und zu vertiefender Lektüre des Werkes wie der Biografie anregt ..." (Helmut Walther, in: Aufklärung und Kritik, Heft 4, 2017) "... Ein gut erkennbarer und sinnvoller roter Faden, viele Zitate, "Probebohrungen" von berühmten Autoren die ihrerseits über Nietzsche schrieben und eine originelle Beschreibung des "Nietzsche-Kultes". Nietzsches Wirkung unter anderem auf Literatur und Philosophie wird ausführlich beleuchtet und mittels vieler Beispiele verdeutlicht. Insgesamt ein spannendes und lebhaftes Buch." (LovelyBooks, lovelybooks.de, August 2017)

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